29. August 2018

Rezension - Missing Niemand sagt die ganze Wahrheit

Nach gefühlt langer Zeit hab ich mal wieder eine Rezension für euch.  Ich möchte mich nochmal entschuldigen, aber es war einfach zu warm und Schule hat auch wieder angefangen, so hatte ich wenig Zeit zum lesen und schreiben.

Missing habe ich beim Blogger Portal angefragt, da ich sehr gespannt auf die Geschichte war. Ich bedanke mich bei Randome House, beim Penguin Verlag und natürlich beim Blogger Portal.



Informationen zum Buch


Titel: Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit
Autor: Claire Douglas
Originaltitel: Local Girl Missing
Verlag: Penguin Verlag (Randome House)
Genre: Thriller
Seiten: 448 Seiten
Preis: 13.00 Euro (Paperback)
Erschienen: 11.06.2018
ISBN: 978- 3- 388- 10169- 7


Inhalt


Francesca und Sophie sind beste Freunde und haben viele Geheimnisse. Sie beide wachsen in Oldcliff, der verschlafenen Kleinstadt am Meer auf. Jedoch verschwindet Sophie einfach spurlos. Niemand weiß etwas über diese verhängnisvolle Nacht und die Polizei stellte die Ermittlungen schon bald ein, da sie dachten es handle sich um einen tragischen Unfall. Jahre später wird eine Leiche angespült und Francesca, die schon lange nicht mehr die kleine Frankie ist, kehrt in ihre Heimatstadt zurück. Zusammen mit Sophies Bruder Daniel versucht sie die Puzzleteile zusammenzusetzen.


Meinung


Natürlich habe ich als erstes das Cover vom Buch gesehen und dieses hat mich extrem angesprochen. Es macht direkt einen düsteren und mysteriösen Eindruck und außerdem liebe ich die Englische Südküste und der Thriller spielt nicht weit weg von Brighton.


Danach hab ich natürlich den Klappentext gelesen und dieser versprach mir einen spannenden Thriller und da musste ich dieses Buch einfach lesen.

Anfangs hatte ich Schwierigkeiten in Frankies Erzählweise und in den Schreibstil von Claire Douglas einzutauchen und auch mit Frankie hatte ich meine Probleme.
Sie ist unsymphatisch, egoistisch, besitzergreifend und selbstsüchtig.
Sophie hingegen war eher das naive Mauerblümchen, sie hat sich jahrelang von Frankie unterdrücken lassen, ohne es zu merken. Sie tat mir echt leid.

Die Anfangsschwierigkeiten haben sich immer mehr behoben und ab der Mitte wurde der Plot auch so richtig fesselnd. Man kann niemanden vertrauen und ich hatte extrem viele Verdächtige.
An manchen Stellen, wie zum Beispiel beim Babygeschrei, habe ich mich ziemlich gegruselt.

Allmählich haben sich immer mehr Puzzleteile zusammengefügt und dennoch kam das Ende so anders als ich gedacht habe. Es war unerwartet und ich habe meinen Mund vor staunen nicht mehr zubekommen.

Stellt nicht zu schnell eine Vermutung auf, wahrscheinlich stimmt diese nicht und ihr werdet alles nochmal überdenken müssen.


Fazit


Es lohnt sich echt diesen Thriller zu lesen. Er ist spannend, fesselnd und unerwartet. Ich hoffe es werden noch mehr Bücher von Claire Douglas übersetzt, denn ich habe vor noch mehr von ihr zu lesen.

Der Titel hat von mir 4, 5 Sterne bekommen.

Hiermit kennzeichne ich diesen Post als Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt.




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