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4. Januar 2019

Am Ende sterben wir sowieso

Am Ende sterben wir sowieso ist ein grandioses Buch, dass viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Wieso ich es so großartig fand erfahrt ihr hier...



Informationen

Autor: Adam Silvera
Verlag: Arctis Verlag
Genre: Young Adult
Seiten: 336 Seiten
Preis: 18 Euro
Originaltitel: They both die at the end
ISBN: 978-3-03880-019-4


Klappentext

Was wäre, wenn das Schicksal bei dir anklopft, um dich vor deinem bevorstehenden Tod zu warnen? Am 5. September, kurz nach Mitternacht, bekommen Mateo und Rufus einen solchen Anruf. Von der »Death Cast«, die die undankbare Aufgabe hat, ihnen die schlechten Neuigkeiten zu überbringen: Sie werden heute sterben. Noch kennen sich die beiden nicht, doch aus unterschiedlichen Gründen beschließen sie, an ihrem letzten Tag einen neuen Freund zu finden. Die gute Nachricht lautet, dass es dafür eine App gibt: Sie heißt »Last Friend« und durch sie werden sich Rufus und Mateo begegnen, um ein letztes großes Abenteuer zu erleben – und um gemeinsam ein ganzes Leben an einem einzigen Tag zu verbringen.



Meine Meinung

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...
Fangen wir mit dem Cover an, dieses wurde vom Englischen Buch übernommen und ich finde es einfach wunderschön. Die zwei Jungs die dort lang laufen sind die beiden Hauptprotagonisten Mateo und Rufus und so hat das Cover auch einen Bezug auf die Geschichte.

Adam Silveras Schreibstil ist gefühlsvoll und er bringt einem verschiedene Dinge so nah, dass man denkt man ist Teil der Geschichte. Alleine wegen seinem Schreibstil bin ich förmlich durch die Geschichte geflogen und ich werde aufjedenfall mehr von ihm lesen.

Die Geschichte fängt mit dem Anruf des Todesboten bei den beiden Jungen an. So konnte man sich gleich ein Bild machen und die beiden könnten unterschiedlicher sein. Mateo hat sehr mit seinen Ängsten zu kämpfen und Rufus ist eher ein Draufgänger, der jedoch alles für seine Freunde/ Familie machen würde.
Die beiden lernen sich dann über die App letzte Freunde kennen, wenn auch erst etwas zögerlich aber sie beschließen ihren letzten Tag zusammen zu verbringen.
Die Verbindung zwischen den beiden ist unbeschreiblich. Die beiden haben eine so gute Freundschaft und ich habe es geliebt mit den beiden ihren letzten Tag verbringen zu dürfen.
Die Entwicklung, die beide an einem Tag machen ist großartig und sie hätten besseres verdient.

Eine besondere Sache ist noch, dass es ab und zu Kapitel aus Sichten von anderen Personen gibt. So lernt man nochmal mehr über den Todesboten und auch über die Familie und Freunde von Rufus und Mateo.


Fazit

Dieses Buch bringt einen gleichzeitig zum weinen und lachen. So eine emotionale Geschichte habe ich noch nie gelesen und sie hat mein Herz in Stücke gerissen. Es war wunderbar Mateo und Rufus an ihrem Tag zu begleiten und jedes noch so kleine Abenteuer mit ihnen erleben zu dürfen.

Dieses Buch habe ich bei einem Gewinnspiel von Rainbookworld und Netzwerkagenturbookmark gewonnen. Die Frage die zu beantworten war hieß: Wie würdest du deinen letzten Tag Verbringen?
Meine Antwort findet ihr hier Meine Antwort
Dieselbe Frage stelle ich nun euch und es wäre schön falls ihr euch die Zeit nehmt und ein Kommentar hinterlasst.

Hiermit kennzeichne ich diesen Post als Werbung.


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