Seiten

15. August 2023

Rezension "Zwei Fremde" von Martin Griffin

Ein Thriller der in einem einsamen Hotel in den Highlands von Schottland spielt? Hit me up! Als ich gesehen habe, dass es dazu eine Bloggerunde in der Bloggerjury gab, wusste ich, dass ich dabei sein musste. In letzter Zeit hatte ich ja nicht so viel Glück mit den Thrillern die ich gelesen habe, aber hier hatte ich große Hoffnungen. Wie es mir dann letzendlich gefallen hat, erfahrt ihr heute in meiner Rezension.

x

Informationen


Autor: Martin Griffin
Übersetzerin: Angela Koonen
Genre: Thriller
Verlag: Basteii Lübbe
Seiten: 288 Seiten
Preis: 13.00 Euro
ISBN: 978-3-404-18998-4

Inhalt


Die Chancen stehen 50:50 - wirst du dich richtig entscheiden?
Das Hotel in den Highlands, in dem Remie Yorke als Managerin arbeitet, wird ausgerechnet am letzten Tag der Saison von einem frühen Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten. Kein Telefon mehr, kein Internet. Zum Glück verfügt das Hotel wenigstens über ein Notstromaggregat. Dann stehen mitten im Sturm nacheinander zwei Fremde vor der Tür. Jeder der beiden behauptet von sich, ein Polizist zu sein, der einen geflohenen Mörder sucht und Remie und die Gäste schützen will. Remie weiß genau: Einer der beiden ist wirklich Polizist. Der andere aber ist ein brutaler Mörder. Doch wer von den beiden lügt, und wer sagt die Wahrheit? Remie hat eine Fifty-fifty-Chance, sich richtig zu entscheiden - oder zu sterben...

Meinung


Das Buch fing gut an. Ich bin schnell in die Story gekommen und fand die Ausgangssituation sehr spannend. Unsere Protagonistin ist fast alleine in einem Hotel, will dort selbst so schnell wie möglich weg und muss aber noch ihre Schicht zu Ende arbeiten. Dabei werden sie und zwei weitere Gäste, wovon wir nur einen richtig keinen lernen, von einem Schneesturm überrascht. Das Blatt wendet sich schnell und dadurch, dass das Buch auch nur so wenig Seiten hat, kommt man schnell zum Punkt.

13. August 2023

Rezension "Die Fremde in meinem Haus" von JP Delaney

Mit mir und diesem Autor geht es leider immer weiter bergab. Schon das letzte Buch von ihm war eher nur okay (Rezension "Du gehörst zu uns"), aber dieses war leider eine absolute Katastrophe...Warum erfahrt ihr hier in meiner Rezension. Danke für das zusenden dieses Rezensionsexemplars!

x

Informationen


Autor: JP Delaney
Genre: Thriller
Verlag: Penguin Verlag
Seiten: 382 Seiten
Preis: 16.00 Euro
ISBN: 978-3-328-60288-0

Inhalt


„Hallo, ich bin Anna. Aber geboren wurde ich als Sky und ich glaube, dass du meine leibliche Mutter bist.“ Diese Nachricht trifft Susie wie ein Schlag in die Magengrube. Tatsächlich hat sie vor 15 Jahren als junge, mittellose Musikerin ihre Tochter zur Adoption freigegeben– und diese Entscheidung seitdem stets bitter bereut. Als Anna dann über ihre strengen Adoptiveltern berichtet, ist Susie überzeugt, dass das Mädchen Hilfe braucht. In der Hoffnung, ihren Fehler aus der Vergangenheit wieder gutzumachen, nimmt sie Anna bei sich auf. Doch das Mädchen verhält sich seltsam und verstrickt sich mehr und mehr in Lügen. Eine nur verständliche Reaktion auf die traumatischen Zustände in ihrer Adoptivfamilie? Oder steckt mehr dahinter? Was sind die wirklichen Gründe für die Adoption vor 15 Jahren? Und wer hütet hier welches Geheimnis?

Meinung


Ich fang mal damit an, dass der Schreibstil sehr schön ist und sich das Buch trotz der ganzen anderen Schwächen dadurch schnell lesen lässt. Trotzdem haben sich die 382 Seiten sehr gezogen und das lag an folgenden Sachen: