Ein Thriller der in einem einsamen Hotel in den Highlands von Schottland spielt? Hit me up! Als ich gesehen habe, dass es dazu eine Bloggerunde in der Bloggerjury gab, wusste ich, dass ich dabei sein musste. In letzter Zeit hatte ich ja nicht so viel Glück mit den Thrillern die ich gelesen habe, aber hier hatte ich große Hoffnungen. Wie es mir dann letzendlich gefallen hat, erfahrt ihr heute in meiner Rezension.
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Informationen
Autor: Martin Griffin
Übersetzerin: Angela Koonen
Genre: Thriller
Verlag: Basteii Lübbe
Seiten: 288 Seiten
Preis: 13.00 Euro
ISBN: 978-3-404-18998-4
Inhalt
Das Hotel in den Highlands, in dem Remie Yorke als Managerin arbeitet, wird ausgerechnet am letzten Tag der Saison von einem frühen Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten. Kein Telefon mehr, kein Internet. Zum Glück verfügt das Hotel wenigstens über ein Notstromaggregat. Dann stehen mitten im Sturm nacheinander zwei Fremde vor der Tür. Jeder der beiden behauptet von sich, ein Polizist zu sein, der einen geflohenen Mörder sucht und Remie und die Gäste schützen will. Remie weiß genau: Einer der beiden ist wirklich Polizist. Der andere aber ist ein brutaler Mörder. Doch wer von den beiden lügt, und wer sagt die Wahrheit? Remie hat eine Fifty-fifty-Chance, sich richtig zu entscheiden - oder zu sterben...
Meinung
Das Buch fing gut an. Ich bin schnell in die Story gekommen und fand die Ausgangssituation sehr spannend. Unsere Protagonistin ist fast alleine in einem Hotel, will dort selbst so schnell wie möglich weg und muss aber noch ihre Schicht zu Ende arbeiten. Dabei werden sie und zwei weitere Gäste, wovon wir nur einen richtig keinen lernen, von einem Schneesturm überrascht. Das Blatt wendet sich schnell und dadurch, dass das Buch auch nur so wenig Seiten hat, kommt man schnell zum Punkt.